
Für Business- und Enterprise Class Organisationen ist der, als sicherste Variante geltende, WPA2 Schlüssel denkbar ungünstig. Warum?
Ihre Benutzer „teilen“ sich alle den gleichen Schlüssel um Zugang zum Netzwerk zu erhalten.
Denkbar und in der Praxis vorkommend, ist die Situation, das einer der Mitarbeiter aus dem Unternehmen ausscheidet und diesen Schlüssel auf seinen Endgeräten behält. Die verbleibenden Mitarbeiter müssen nun alle einen neuen Schlüssel, aus der hoffentlich emsigen IT (welche selbstredend umgehend diesen alten Schlüssel geändert haben), erhalten.
Lagebeurteilung und Angebot hier anfordern…
Die Lösung ist Zugang auf Benutzerebene. In der IT Struktur Ihres Unternehmens müssen die Voraussetzungen für EAP-PSK geschaffen werden. Dieses Extensible Authentication Protocol und ein Pre-Shared-Key werden an den Benutzernamen gebunden, dieser akzeptiert beim ersten Einwählen ein Sicherheitszertifikat und legitimiert sich für den Netzwerkzugang. Benutzer und deren Berechtigung (zB auch auf Dateifreigabe) werden in einer zentralen und lokalen Stelle verwaltet.
Scheidet der Mitarbeiter aus, befindet sich im Urlaub etc. kann sein Account in Kürze deaktiviert werden. Andere Benutzer bleiben unberührt.